Der ROI wird mittels Multiplikation der Umsatzrendite und Kapitalumschlag errechnet.
]]>Siehe auch Key Performance Indicator
]]>Besonderheit des Performance Marketing ist das Ziel die Online-Medien bzw. Werbemittel anhand von messbaren Zielgrößen (KPI) zu bewerten und im nächsten Schritt auch zu steuern. Dies impliziert, dass die Werbemittel bzw. die Aktion oder Reaktion auf diese messbar sein müssen. Des Weiteren sind die Messungen von Online Werbung relativ zeitnah im Vergleich zu den klassischen Above the Line Medien und entsprechen der Vollständigkeit, da nicht anhand einer Stichprobe oder Panel gemessen wird, sondern über alle, die mit dem Werbemittel interagiert haben. Die Zielgrößen bzw. Key Performance Indicators sind ein zentrales Element im Performance Marketing, da sie Vergleichbarkeit von Kampagnen gewährleisten.
Siehe auch Direktmarketing, Online Marketing, KPI, Above the Line
]]>Durch die relative Neuheit, alte Kaufgewohnheiten, Sicherheitsaspekten und die immer noch begrenzte Nutzerschaft des Internets stellt der Multi Channel Vertrieb einen Kompromiss dar, der sowohl Kunden, die Online sind im Internet erreich als auch Kunden, die offline sind im klassischen Handel bedient.
Dieser Kompromiss kann zu Vertriebskonflikten führen, da die Gewinnspanne beim Onlinevertrieb höher ausfällt als beim klassischen Vertrieb, dieser jedoch bei den meisten Produkten habitualisiert ist.
Siehe auch Direktvertrieb, Handelsvertrieb, E-Commerce, Long Tail
]]>Diese Vertriebsstruktur findet sich häufig bei Unternehmen, die einen hohen Ubiquitätsgrad ihrer Produkte erzielen wollen, jedoch nicht die finanziellen Mittel oder die Kompetenz zum Aufbau einer eigenen Logistik und Vertriebsstruktur besitzen.
Vorteil sind geringere Vertriebskosten, keine Kosten für Absatzkompetenz Aufbau, Sortimentseffekt, d.h. der Konsument kommt nicht nur wegen eines Produktes.
Nachteil dieser Strategie ist die geringere Marge des Herstellers, sowie der fehlende Endkundenkontakt. Desweiteren kann es zu Vertriebskonflikten zwischen den einzelnen Stufen kommen.
Siehe auch Handelsvertrieb
]]>Zentraler Erfolgsfaktor des MLM ist der selbstständige Geschäftspartner, der die Produkte oder Dienstleistungen durch persönlichen Kontakt und so selbst initiierte Referenzen (Word-of-Mouth) als Vertrauenspersonen vertreibt und damit Glaubwürdiger und Vertrauenswürdiger erscheinen kann.
Grundsätzlich gilt die Prämisse, dass je größer die Downline eines Verkäufers ist, desto geringer wird der Stellenwert des eigentlichen Verkaufs, durch die Provisionsanteile.
Typische Branchen, in denen MLM eingesetzt wird, sind die Finanz- und Versicherungsbranche, sowie Kosmetika und Nahrungsergänzungsmittelbranche.
Das Multi Level Marketing wird zum einen oft mit dem negativ besetzten „Schneeballsystem“ verwechselt und genießt zum Anderen eine schlechte Reputation, durch die Hardselling-Methoden der Handelsvertreter.
Siehe auch Direktvertrieb, Hardselling, Word-of-Mouth
]]>Drei Faktoren spielen für die Etablierung des M-Commerce eine maßgebliche Rolle:
1. Die ausreichende Bandbreite und Ubiquität von Funkstandards bzw. drahtlosen Netzwerken (z.B.
UMTS mit HSDPA/HSUPA).
2. Die Gewährleistung der Datensicherheit durch Verschlüsselungsverfahren (z.B. MSISDN/PIN, SMS-
TAN, etc.)
3. Konsolidierung der Betriebssysteme um Applikationen für den Massenmarkt zu entwickeln.
Siehe auch E-Commerce
]]>Bei der Anwendung geht es um die optimale Zusammenstellung bzw. Mischung der einzelnen Marketing-Maßnahmen, um Präferenzen zugunsten des Angebots (Produkt oder Dienstleistung) oder des Anbieters (Unternehmen, Marke) zu schaffen.
Jedes der Marketinginstrumente ist in unterschiedlichsten Formen, vielfältiger Selektion, Intensität, Frequenz und auch Inhalt einsetzbar. Durch die Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten ist es Hauptaufgabe des Marketing Managments, die Allokation der vier Submixes (Abgleich der zur Verfügung stehenden Instrumente innerhalb eines Politikfeldes) und die Allokation der variablen Parameter innerhalb des jedes Submixes (intrainstrumenteller Abgleich) zu vollziehen und einen ausgewogenen Mix zu erreichen.
]]>Die klassische Betrachtung der Interaktion von Produzenten und Konsumenten (b2c) und Transaktion von Herstellern und Verwendern (b2b), wird um die Dimension des organisationsinternen Transaktionsprozesseses beliebiger Partner erweitert, was auch als internes Marketing bezeichnet wird. Ähnliche Konzepte, die diese Thematik anschneiden, sind das Wissensmanagement und die Interne Unternehmenskommunikation.
Siehe auch b2c, b2b
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